Technologie, die helfen sollte, jetzt aber behindert
In modernen Autos stehen Fahrern immer mehr elektronische Assistenzsysteme zur Verfügung. Eines davon ist TSR (Traffic Sign Recognition), ein Verkehrszeichenerkennungssystem. Seine Aufgabe ist es, Geschwindigkeitsbegrenzungen sowie andere Informationen und Warnschilder automatisch zu lesen und dem Fahrer anschließend auf dem Armaturenbrett-Bildschirm oder HUD anzuzeigen.
Klingt gut – zumindest in der Theorie. In der Praxis berichten Ford-Nutzer jedoch zunehmend, dass TSR nicht nur nicht hilft, sondern den Fahralltag sogar behindert. Statt Unterstützung und mehr Sicherheit erhalten wir wiederholte Fehlmeldungen, ständige Warntöne und völlig unnötige „Warnungen“. Und – das Schlimmste – das System schaltet sich nach jedem Start des Fahrzeugs erneut ein.
Warum TSR Ford-Fahrer irritiert? – Beispiele aus der Praxis
Das TSR-System von Ford lässt zu wünschen übrig. Fahrer beschreiben konkrete Situationen, in denen TSR Schilder einer anderen Straße anzeigt, Aufhebungsschilder übersieht oder mit erheblicher Verzögerung arbeitet. Zu den häufigsten irritierenden Verhaltensweisen des Systems gehören:
- Falsche Erkennung von Seitenstraßenschildern – Beispielsweise kann TSR beim Fahren auf einer Parallelstraße zu einer Autobahnausfahrt ein Geschwindigkeitsbegrenzungsschild von der Straße „abfangen“, auf die der Fahrer nicht abbiegen möchte.
- Falsche Erkennung von Schildern nach Regen, Schnee oder im Dunkeln – Das System verwendet hauptsächlich eine Kamera, die in der Nähe des Spiegels angebracht ist und bei schlechten Wetterbedingungen leicht verwirrt werden kann.
- Ignorieren von Zeichen, die die Einschränkung aufheben – TSR kann sich eine Geschwindigkeitsbegrenzung lange „merken“, auch wenn diese offiziell durch ein anderes Schild aufgehoben wurde.
- Nervige akustische und visuelle Warnungen – Bei jeder Überschreitung der vermeintlich erkannten Geschwindigkeit wird ein Alarm ausgelöst, was insbesondere bei Langstreckenfahrten ermüdend sein kann.
Die Folge? Anstatt sich auf die Straße zu konzentrieren, muss der Fahrer gegen sein eigenes Auto – und dessen „übervorsichtiges“ System – ankämpfen.
Wie kann man TSR vorübergehend deaktivieren? – eine unbequeme Lösung für den Patienten
Wenn Sie einen Ford besitzen und TSR während der Fahrt deaktivieren möchten, können Sie dies theoretisch über das Fahrzeugmenü tun. In der Praxis ist dies jedoch nur eine vorübergehende Lösung – das System aktiviert sich bei jedem Motorstart automatisch wieder.
Typischer Pfad:
Hauptmenü → Einstellungen → Fahrerassistenz → Verkehrszeichenerkennung → Aus
Bei manchen Modellen sind die Optionen möglicherweise tiefer versteckt oder leicht anders benannt (z. B. „Verkehrszeichenerkennung“, „Straßenschilder“, „Schildererkennungssystem“), was die Sache noch komplizierter macht. Darüber hinaus erschwert Ford in einigen Softwareversionen den Zugriff auf die vollständige Deaktivierung des Systems – anstatt es komplett auszuschalten, kann man nur den Ton stummschalten.
Dies ist eine Lösung für Leute, die viel Geduld haben – und denen es nichts ausmacht, jeden Tag eine unerwünschte Funktion „abzuklicken“.
Wie kann man TSR dauerhaft deaktivieren? – ZENBOX PRO als effektive Alternative
Immer mehr Fahrer entscheiden sich, TSR dauerhaft loszuwerden und nicht nur. Hilfe kommt von ZENBOX PRO – ein Spezialgerät, das genau für solche Anwendungen entwickelt wurde.
Was ist ZENBOX PRO?
Dies ist ein fortschrittliches und dennoch einfach zu bedienendes Tool, das in den OBD II-Anschluss (den Standard-Diagnoseanschluss in jedem modernen Auto) installiert wird. Nach dem Anschluss ZENBOX PRO ermöglicht die dauerhafte Deaktivierung vieler persistenter elektronischer Systeme – einschließlich TSR – ohne dass die ECU geändert oder in die Installation des Fahrzeugs eingegriffen werden muss.
Warum lohnt es sich?
- Ein für allemal - nach dem Ausschalten von TSR mit ZENBOX PRO, wird das System beim nächsten Starten des Fahrzeugs nicht neu gestartet.
- Sicher und reversibel – Das Gerät beschädigt die Fahrzeugsoftware nicht und ermöglicht jederzeit die Wiederherstellung der Werkseinstellungen.
- Einfache Bedienung – für den Einbau ist kein Werkstattbesuch erforderlich.
- Kompatibel mit vielen Ford-Modellen – das Gerät wurde speziell für die neueren Modelle dieser Marke getestet und optimiert.
Am häufigsten von TSR betroffene Ford-Modelle
Das TSR-System ist in fast allen modernen Ford-Modellen verbaut, doch gerade bei einigen Modellen beschweren sich Fahrer am häufigsten über die Unannehmlichkeiten. Hier ist eine Liste der Modelle, die am häufigsten in Benutzerbeschwerden in Foren, Gruppen und Kommentaren zu Autodiensten auftauchen:
- Ford Kuga (2020–2024) – insbesondere bei Hybrid- und PHEV-Versionen, bei denen TSR oft mit dem elektrischen Fahrmodus in Konflikt gerät.
- Ford Focus (2018–2023) – Bei diesem Modell kann das System übereifrig sein und erkennt Schilder oft von nahegelegenen Straßen oder einer anderen Fahrbahn.
- Ford Puma (2020–2024) – Viele Fahrer beschweren sich über die Unmöglichkeit, das System dauerhaft auszuschalten und ständige akustische Alarme.
- Ford Mondeo (2019–2022) – Das System arbeitet oft unabhängig von der tatsächlichen Route, insbesondere wenn die Navigationskarten nicht aktualisiert werden.
- Ford Fiesta (2019–2023) – Es gibt Fälle, in denen sich das System die falsche Geschwindigkeitsbegrenzung „merkt“ und die Informationen auch nach mehreren Kilometern nicht aktualisiert.
Zusammenfassung – Technologie, die es wert ist, ausgeschaltet zu werden
Das TSR-System in Ford-Fahrzeugen sollte den Fahrer unterstützen. Für viele ist es jedoch zu einem ungebetenen „Passagier“ geworden, der, anstatt zu helfen, ablenkt und den Fahralltag erschwert. Das vorübergehende Deaktivieren der Funktion über das Menü ist umständlich, und die wiederholten Meldungen werden nach einer Weile unerträglich.
Glücklicherweise gibt es wirksame und bewährte Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Eine davon ist ZENBOX PRO – ein Gerät, das es Fahrern ermöglicht, die Kontrolle über ihr eigenes Auto zurückzugewinnen und unnötige Einschränkungen ein für alle Mal loszuwerden. Ohne Stress, ohne Warnungen und ohne Kompromisse.